Die  Hanfplanze  gehört  zu  den Stengelfasern bzw. Basterfasern durch Faserbündel bestimmt. Das  sog.  Rösten  der  Fasern dient  dazu,  das die Faserbestandteile der Stängel vom Rest der Pflanze getrennt. 
Nutzhanf ist eine an sich anspruchslose filigrane Pflanze, sie kommt im Anbau ohne Pestizide und Herbizide aus. Unter ökologischen Aspekten ist Hanf  zu einem sehr nachhaltigen und umweltfreundlichen Ausgangsmaterial anzusehen. Die Hanfpflanze ist in der Lage, sich vor Unkraut und Schädlingen selbst zu schützen. Der Wasserverbrauch mit 300 bis 500 Liter für ein Kilogramm getrockneten Nutzhanf im Vergleich zu 18.000 Litern bei Baumwolle wesentlich geringer.
Hanfgarne sind im trockenen Zustand dem Leinen sehr ähnlich, sie werden beim Tragen und  auch  nach  der  Wäsche weicher. Hanf nimmt bis  zu  30% Feuchtigkeit  auf. Der Vorteil  von  Hanf  ist,  das Hanfkleidung  auch  nach  dem  Tragen kaum zur  Geruchsbildung neigt. 
Das Hanf Garn hat eine gute Festigkeit  und für Handweben auch in der Kette bestens geeignet. Die Faser des Hanfes ist recyclingfähig, reißfest, widerstandsfähig und schmutzabweisend, sie kühlt im Sommer und wärmt bedingt im Winter. 
Wir führen naturbelassene Garne und gebleichte Garne im Programm, die THC frei sind. 
                                                                                             
                                            
                                        
                                        
                                            
    
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